Theaternachmittag „Der Patriarch“

Endlich nach langer Pause gastierte die Roßtaler Theatergruppe mit ihrem aktuellen Stück „Der Patriarch“ wieder in der Großhabersdorfer Pfarrscheune.

Bei nasskaltem Januarwetter empfing die Gäste ein gut sortiertes Kuchenbuffet.

Nach der obligatorischen Stärkung entführte die Theatergruppe ihre Zuschauer in besseres Wetter …

Lagerfeuerromantik hatte sicher niemand erwartet.
In mehreren Akten erzählte die Theatergruppe von der mühsamen Suche nach einem geeigneten Erben für eine Sektkellerei.
Nachdem die Nachfolge in der Sektkellerei erfolgreich geregelt war, verließen die zufriedenen Zuschauer den Saal und wir freuen uns bereits auf die nächsten Aktionen.

Es geht los…

Im neuen Jahr nehmen wir nicht nur unseren beliebten Theaternachmittag wieder auf, sondern fahren auch wieder ins Fichtelgebirge nach Wunsiedel. Wir freuen uns auf einen schönen Tag und viele gutgelaunte Mitfahrer.

Wer das Programm downloaden will, klickt HIER

Weihnachtspäckchen

Wie in jedem Jahr haben wir auch dieses Jahr wieder Päckchen für verschiedene Gemeindemitglieder gepackt, die am öffentlichen Leben nicht so aktiv teilnehmen können, wie sie gerne möchten. Wir verteilen sie in den nächsten Wochen und wünschen nicht nur den Empfängern friedliche und gesunde Feiertage und eine schöne Weihnachtszeit.

Unser Theaternachmittag ist wieder da

Am 15. Januar 2023 lädt die Großhabersdorfer AWO wieder zu ihrem beliebten Theaternachmittag in die Pfarrscheune ein. Wir konnten wieder die Theatergruppe aus Roßtal mit einer neuen selbstgeschriebenen Komödie gewinnen.

Es geht um eine Sektkellerei, deren Chef ein klassischer Patriarch ist und um die Verwicklungen, die die Übergabe an die Nachfolgegeneration in diesem Fall mit sich bringt. Schließlich übergibt ein Patriarch sein liebstes Kind nicht einfach irgendeinem seiner Kinder ohne vorher zu testen, ob das Kind in seinen Augen auch dafür taugt…

Es wird also spannend, soviel steht fest 😉

Bevor es in den Theatersaal geht und auch in der Pause werden wieder selbstgebackene Kuchen angeboten. Wir freuen uns auf eine gelungene Vorstellung und viele zufriedene Gäste.

Weihnachtsspende von Pflegeartikeln für das Großhabersdorfer Pflegeheim

Übergabe der Pflegeartikel

Auch in diesem Jahr spendete der AWO-Ortsverein den Bewohnern des dörflichen Pflegeheims wieder Pflegeartikel. Aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation konnten die Pflegeprodukte zwar den Bewohnern nicht persönlich übergeben werden, wurden aber von Frau Breitschwert vom Altenheim und Christine Schuster, hier in ihrer Eigenschaft als Beschäftigte im Pflegeheim, am 22. Dezember 2021 dankend angenommen und an die Bewohner des Pflegeheims weitergeleitet. Die Spendenübergabe wurde in bewährter Weise von Irene Lutsch fotografisch festgehalten.

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt…

Das Coronavirus verhindert auch in diesem Jahr Weihnachtsmärkte und gesellige Feiern. Den Bürgern, denen die gesellschaftliche Teilhabe aufgrund ihres Alters oder ihres gesundheitlichen Zustands sowieso schon schwer fällt, möchte der OV Großhabersdorf aber auch in diesem Jahr eine Freude in der Vorweihnachtszeit bereiten und verteilt kleine Weihnachtspäckchen. 

Fotos: Irene Lutsch, Gunda Tribian-Hüsgen

Jahreshauptversammlung 2020

Die Jahreshauptversammlung fand am 8. März 2020 wie geplant in der „Hennafarm“ statt. Anwesend waren auch Bürgermeister Biegel und seine Frau.

Der Vorstand wurde für seine im vergangenen Jahr geleistete Arbeit entlastet und auch zwei neue Mitglieder konnten im Ortsverband begrüßt werden.

Einer der Höhepunkte der Versammlung war die Ehrung langjähriger Mitglieder, die für 25-, 40-, 50- und sogar 60-jährige Mitgliedschaft geehrt wurden.

Geehrt: Michael Koppen (25), Frau Höfling (25), Hans Pfeiffer (50), Fritz Hübner (40) mit Michael Lutsch nach Übergabe der Urkunden

Herr Biegel leitete anschließend die Wahl des Seniorenclub-Vorstands, bei der das Ehepaar Roth im Amt bestätigt wurde. Beisitzer sind Anni Weiss, Christine Schuster, Wilhelm Breidenstein, sowie Heinz Fachbach, der sein Amt als Kassier aus gesundheitlichen Gründen ruhen lässt.
Foto und Text: Gunda Tribian-Hüsgen