Endlich nach langer Pause gastierte die Roßtaler Theatergruppe mit ihrem aktuellen Stück „Der Patriarch“ wieder in der Großhabersdorfer Pfarrscheune.
Bei nasskaltem Januarwetter empfing die Gäste ein gut sortiertes Kuchenbuffet.
Nach der obligatorischen Stärkung entführte die Theatergruppe ihre Zuschauer in besseres Wetter …
Lagerfeuerromantik hatte sicher niemand erwartet.In mehreren Akten erzählte die Theatergruppe von der mühsamen Suche nach einem geeigneten Erben für eine Sektkellerei.Nachdem die Nachfolge in der Sektkellerei erfolgreich geregelt war, verließen die zufriedenen Zuschauer den Saal und wir freuen uns bereits auf die nächsten Aktionen.
„…und der Sekt ist von der AWO“ –„Hotel Kriminale“ in der Pfarrscheune
Zum Auftakt ihrer diesjährigen Aktionen lud die AWO
Großhabersdorf am 12. Januar 2020 zu ihrem mittlerweile traditionellen
Theaternachmittag in die Pfarrscheune ein.
Ab halb zwei konnten sich die Gäste an einem reichhaltigen Kuchenbuffet wahlweise mit Sahnetorten, Schokoladenkuchen oder belegten Brötchen und diversen Heiß- und Kaltgetränken stärken.
Aber bitte mit Sahne
Anschließend begrüßte die 2. Vorsitzende Susanne Tiefel das zahlreich erschienene Publikum und übergab assistiert von Kerstin Linzmeier Frau Susanne Freier, Frau Nicole Jeltsch, den beiden Vorsitzenden des Elternbeirats, sowie Frau Annika Scheuber vom Mitarbeiterteam des Kindergartens Tulipan, einen Spendenscheck in Höhe von 1.525,- Euro. Das Geld, das die AWO Großhabersdorf im vergangenen Jahr bei der Kirchweihverlosung eingenommen hatte, wird zur Anschaffung neuer Spielgeräte im Außenbereich des Kindergartens verwendet.
Spendenübergabe
Kurz nach drei verwandelte sich die Bühne der Pfarrscheune dann in das „Hotel Kriminale“ und die Theatergruppe des TSV Roßtal begeisterte mit ihrem mittlerweile 13. Theaterstück, einer rasanten Kriminalkomödie die Besucher. Die Geschichte verschiedener finanzieller und gefühlsmäßiger Verwicklungen löste sich letztendlich glücklich auf und als in der letzten Szene das Zimmermädchen des Hotels mit einem Tablett voller Sektgläser die Bühne betrat, kam ein spontaner Kommentar von Kerstin Linzmeier:“…und der Sekt ist von der AWO.“
Eine Leiche zum Auftakt?
Dr. Jutta Linzmeier und ihre Familie bedankten sich nach
der gelungenen Aufführung bei den Darstellern mit personalisierten Geschenken
und einem Wunsch, der sicher vielen Anwesenden aus dem Herzen sprach:“Ich
hoffe, wir können euch auch im kommenden Jahr wieder bei uns begrüßen.“
Michael Lutsch, der Vorsitzende der AWO gab noch einen kurzen Ausblick auf die nächsten geplanten Aktionen des Ortsvereins Großhabersdorf und wünschte allen noch einen schönen Abend und einen guten Heimweg.
Happy End
Fotos: Gunda Tribian-Hüsgen
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