Save the date- Theaterwochenende im Januar

Aufgrund des großen Anklangs, den unser Theaternachmittag im Januar mittlerweile findet, gibt es im kommenden Jahr ein ganzes Wochenende Theater. Samstag, den 18. Januar gibt es in der Pfarrscheune zunächst ein Theaterbistro mit Essen und Getränken und anschließend zeigt die Roßtaler Theatergruppe ihr neues Stück eine „Oase der Ruhe“.

Worum es geht? Zwei Schwestern wollen ihr Zuhause für Gleichgesinnte öffnen und bauen es dafür um. Lässt sich der gut gemeinte Gedanke einfach so in die Praxis umsetzen? Finden Sie es heraus.

Selbstverständlich kann man auch Samgstagabend das Bistro und die Vorführung besuchen und sich Sonntag noch ein Stück Kuchen kaufen. Wir freuen uns bereits auf ein schönes Wochenende mit guter Unterhaltung und begeisterte Zuschauer.

„Die AWO macht einen entscheidenden Schritt“

titelten am 11.08.2024 die Fürther Nachrichten und veröffentlichten einen Artikel über das neueste Projekt des AWO-Kreisverbandes Fürth Land im Pinder Park. Dort soll unter der Regie des auf soziale Großprojekte spezialisierten Investors HP&P ein modernes Sozialquartier entstehen. In diesem Sozialquartier werden sich sowohl betreutes Wohnen als auch eine Kita befinden, sowie Einkaufsmöglichkeiten und mehr, was wieder einmal beweist, dass die AWO kommt und sich kümmert, wenn sie gerufen wird.

https://www.nn.de/fuerth/sozialquartier-am-zirndorfer-pinderpark-die-awo-macht-einen-entscheidenden-schritt-1.14380447

Die Fürther Nachrichten berichten auch über das große Interesse, das der AWO entgegengebracht wird; obwohl noch nicht einmal der Spatenstich erfolgt ist, gibt es bereits etliche Interessenten für das betreute Wohnen, die sich bereits verbindlich haben vormerken lassen.

Wer ebenfalls Interesse an betreutem Wohnen, der Kinderbetreuung in der Kita oder auch „nur“ am Projekt hat, kann auch gern unseren Kreisverband kontaktieren

https://www.awo-fl.de

Wenn der Watzmann ruft…

…geht die AWO auf Tour nach Wunsiedel, hier bei der Ankunft in Fürth Süd.

Nach einer landschaftlich schönen Fahrt hielten wir zur Mittagspause im Fichtelgebirge um uns vor dem Theater noch einmal die Füße zu vertreten und uns zu stärken.

Wie immer servierte das Gasthaus Karches Essen für jeden Geschmack und ließ keine Wünsche offen, so dass alle satt und voller Vorfreude an der Luisenburg eintrafen.

So lautete der Name unseres diesjährigen Theaterstücks und hier einige offizielle Bilder:

Sowohl der Aufgang zur Bühne, der bei unserer Ankunft schon gut mit erwartungsvollen Gästen gefüllt war,

als auch diese beiden Szenenbilder dürfen wir mit der offiziellen Genehmigung des Theaters in Wunsiedel hier veröffentlichen. Hier der Streit zwischen dem gesellschaftlichen Gehorsam und dem eigenen Entdeckungsdrang.

Auch der feurige Höhepunkt der Show ist ein offizielles Pressefoto der Luisenburg und wer neugierig geworden ist und vielleicht auch das Programm der Luisenburg im kommenden Jahr mitbestimmen möchte, kann gern zur Website der Luisenburg wechseln:

https://www.luisenburg-aktuell.de

AWO ist cool, nicht nur in den Sommerferien

Mit Beginn der Sommerferien geht auch die AWO Großhabersdorf wieder auf Reisen, auch wenn wir dieses Jahr „bloß“ nach Wunsiedel fahren, aber „der Watzmann ruft“. Weil Reisen mit unserem Ortsverein immer Spaß machen sind wir natürlich dabei und beantworten den Ruf mit: „Klar, wir kommen.“

Die AWO kommt ja sowieso immer, wenn sie gebraucht wird. Für was die AWO gebraucht wird, ist sehr unterschiedlich. Die AWO hilft bei der Kinderbetreuung (Kita Blumenwiese)

genauso wie nach einem Wohnungsbrand bei der Organisation neuer Einrichtungsgegenstände oder dabei, dass auch Menschen mit Behinderung unser schönes Naturbad nutzen können.

Die AWO versorgt Menschen, die es nicht mehr schaffen selbst zu kochen, mit warmem Mittagessen und kümmert sich um Menschen, die nicht mehr alleine leben können (Helene-Schultheiß-Heim). Die AWO ist demokratisch und international aktiv, beispielsweise in der Mali-Hilfe, wo sie Frauen Hilfe zur Selbsthilfe gibt, aber auch vor Ort in Großhabersdorf. Vielleicht hast du ja schon einmal in der Kleinkinderschaukel geschaukelt oder einen Blick

durch das „Fenster zum Grund“ geworfen?

Auch hier war die AWO beteiligt.

Vieles von den Aktivitäten unseres Ortsvereins findet sich auf dieser Homepage, auch wenn die nur einen Bruchteil der erlebten Geschichten wiedergeben kann. Wer einmal eine unserer Veranstaltungen besucht hat, kommt gerne wieder. Es macht Spaß in unserem Ortsverein, egal ob beim Theaternachmittag oder in der Losbude.

Unser Ortsverein war der erste Verein, der Kinderferientage veranstaltet hat, aus denen heute ein ganzes Ferienprogramm mit verschiedensten Aktionen von unterschiedlichen Vereinen geworden ist. Die AWO ist in diesem Jahr zwar nicht aktiv, aber demokratisch beim Kinderferienprogramm dabei und spendiert jedem Kind einen Eisgutschein für’s Freibad. Wie gesagt, AWO ist cool, nicht nur in den Sommerferien.

MIr gefällt an der AWO neben dem Einsatz für Menschen, denen es nicht so gut geht auch die gemeinsame Organisation und Durchführung unserer Aktionen. Die AWO ist ein fester Bestandteil des Großhabersdorfer Gemeindelebens, nicht nur wenn sich der Bürgermeister über gedeckte Spendenschecks (in diesem Jahr für Defibrillatoren in den Außenorten) freut,

sondern weil es Spaß macht, sich zusammen mit anderen für eine gute Sache zu engagieren. Wir bereiten uns bereits auf die Losbude für den diesjährigen Weihnachtsmarkt vor. Wer mitmachen möchte ist herzlich willkommen. AWO ist ganzjährig cool nicht nur im Sommer, deshalb bin ich dabei. Du auch?

Jahreshauptversammlung 2024

Bei frühlingshaftem Wetter stellten sich die anwesenden ausgezeichneten AWO-Mitglieder noch mit dem Präsidiumsvorsitzenden und den Vorsitzenden unseres Ortsvereins zum gemeinsamen Foto auf. Von links: Alfred Vogt, Jörg Lehnberger, Anneliese Roth, Susanne Tiefel, Inge Buckel, Friedrich und Gabriele Biegel und Michael Lutsch.

Jörg Lehnberger, Vorsitzender des Präsidiums vom AWO-Kreisverband Fürth Land, Thomas Zehmeister, Großhabersdorfer Bürgermeister und Michael Lutsch bei der Urkundenverleihung an langjährige AWO-Mitglieder.

Herzenssache: der Spendenscheck über 1.500,- Euro soll die Gemeinde bei der Anschaffung weiterer Defibrillatoren in den Außenorten unterstützen.

Zuvor hatte Frau Dr. Jutta Linzmeier noch einmal erklärt wie wichtig nicht nur die Geräte, sondern auch die Sicherheit im Umgang mit Defibrillatoren sind, da die meisten Notsituationen im häuslichen Umfeld auftreten und dann rasches Handeln lebensrettend ist.

Herr Zehmeister unterstrich, dass die Gemeinde bereits beschlossen hatte, auch für die Außenorte Großhabersdorfs Defibrillatoren anzuschaffen, da ein Gemeindemitglied bereits Dank Defibrillator vor dem plötzlichen Herztod bewahrt worden war.

Das Ehepaar Linzmeier und Bürgermeister Zehmeister mit dem Spendenscheck und den Anwesenden des Vorstandes.

Opa muss weg

Auch wenn verschiedene Leute verschiedene Ansichten zu dem Warum und Wohin haben, einig sind sich alle, dass Opa weg muss und professionelle Hilfe nötig ist.

In der vollbesetzten Pfarrscheune gastierte wieder die Theatergruppe des TSV Rosstal, gab Antworten auf die aufgeworfenen Fragen und bot den zahlreichen Gästen aller Generationen beste Unterhaltung.

Hier fliegen gleich die Löcher aus dem Käse und das Publikum nimmt begeistert teil an der fröhlichen Runde. Aber wer lässt sich nicht gerne an einem frostigen Januartag ins sonnige Mallorca entführen?

Am Ende des Stückes sind alle Rätsel gelöst und die Schauspieler auf der Bühne versammelt. Wer sich dieses Theaterstück oder auch einige seiner Vorgänger noch einmal in Ruhe ansehen möchte, kann bei der Theatergruppe entsprechende Film-CDs für je fünf Euro erwerben.

Als Dankeschön von der AWO erhält jeder Schauspieler ein Gesteck mit hölzernen Blumen und die Bitte, solange wieder zu kommen, bis die Blumen verblüht sind 😉

Dr. Jutta Linzmeier erklärt, dass die heute gesammelten Spenden einem Herzenswunsch zugute kommen und für die Anschaffung eines Defibrillators genutzt werden sollen.

Jedes Jahr erleiden etwa 70.000 Menschen einen Herznotfall, der meist im häuslichen Umfeld auftritt. Nur jeder zehnte dieser Patienten kommt noch lebend im Krankenhaus an, wo er nötige medizinische Hilfe zum Weiterleben erhalten kann. Ein flächendeckendes Netz an Defibrillatoren, die auch von Laien benutzt werden können, könnte die Zahl derer, die einen plötzlichen Herztod erleiden erheblich reduzieren.

Herzlich willkommen zu unserem Theaternachmittag

Nachdem die Reste der Silvesterfeiern weggeräumt und im Januar die guten Vorsätze noch frisch sind, wird jetzt aufgeräumt. „Opa muss weg“.

Die Theatergruppe im TSV Roßtal ist wieder zu Gast und zeigt, warum er weg soll und was das für die Beteiligten bedeutet…

Zur Stärkung gibt es vorher ab 13:30 Kaffee und selbstgebackene Kuchen. Wir freuen uns auf Theaterfreunde und Schleckermäuler.

Bald nun ist Weihnachtszeit, fröhliche Zeit…

…jetzt ist der Weihnachtsmarkt gar nicht mehr weit…

am 2. Adventswochenende öffnen wir wieder unsere AWO-Losbude mit tollen Preisen für die ganze Familie. Die Vorbereitungen laufen und wir freuen uns wieder auf jede Menge strahlende Gewinner.