titelten am 11.08.2024 die Fürther Nachrichten und veröffentlichten einen Artikel über das neueste Projekt des AWO-Kreisverbandes Fürth Land im Pinder Park. Dort soll unter der Regie des auf soziale Großprojekte spezialisierten Investors HP&P ein modernes Sozialquartier entstehen. In diesem Sozialquartier werden sich sowohl betreutes Wohnen als auch eine Kita befinden, sowie Einkaufsmöglichkeiten und mehr, was wieder einmal beweist, dass die AWO kommt und sich kümmert, wenn sie gerufen wird.
Die Fürther Nachrichten berichten auch über das große Interesse, das der AWO entgegengebracht wird; obwohl noch nicht einmal der Spatenstich erfolgt ist, gibt es bereits etliche Interessenten für das betreute Wohnen, die sich bereits verbindlich haben vormerken lassen.
Wer ebenfalls Interesse an betreutem Wohnen, der Kinderbetreuung in der Kita oder auch „nur“ am Projekt hat, kann auch gern unseren Kreisverband kontaktieren
Mit Beginn der Sommerferien geht auch die AWO Großhabersdorf wieder auf Reisen, auch wenn wir dieses Jahr „bloß“ nach Wunsiedel fahren, aber „der Watzmann ruft“. Weil Reisen mit unserem Ortsverein immer Spaß machen sind wir natürlich dabei und beantworten den Ruf mit: „Klar, wir kommen.“
Die AWO kommt ja sowieso immer, wenn sie gebraucht wird. Für was die AWO gebraucht wird, ist sehr unterschiedlich. Die AWO hilft bei der Kinderbetreuung (Kita Blumenwiese)
genauso wie nach einem Wohnungsbrand bei der Organisation neuer Einrichtungsgegenstände oder dabei, dass auch Menschen mit Behinderung unser schönes Naturbad nutzen können.
Die AWO versorgt Menschen, die es nicht mehr schaffen selbst zu kochen, mit warmem Mittagessen und kümmert sich um Menschen, die nicht mehr alleine leben können (Helene-Schultheiß-Heim). Die AWO ist demokratisch und international aktiv, beispielsweise in der Mali-Hilfe, wo sie Frauen Hilfe zur Selbsthilfe gibt, aber auch vor Ort in Großhabersdorf. Vielleicht hast du ja schon einmal in der Kleinkinderschaukel geschaukelt oder einen Blick
durch das „Fenster zum Grund“ geworfen?
Auch hier war die AWO beteiligt.
Vieles von den Aktivitäten unseres Ortsvereins findet sich auf dieser Homepage, auch wenn die nur einen Bruchteil der erlebten Geschichten wiedergeben kann. Wer einmal eine unserer Veranstaltungen besucht hat, kommt gerne wieder. Es macht Spaß in unserem Ortsverein, egal ob beim Theaternachmittag oder in der Losbude.
Unser Ortsverein war der erste Verein, der Kinderferientage veranstaltet hat, aus denen heute ein ganzes Ferienprogramm mit verschiedensten Aktionen von unterschiedlichen Vereinen geworden ist. Die AWO ist in diesem Jahr zwar nicht aktiv, aber demokratisch beim Kinderferienprogramm dabei und spendiert jedem Kind einen Eisgutschein für’s Freibad. Wie gesagt, AWO ist cool, nicht nur in den Sommerferien.
MIr gefällt an der AWO neben dem Einsatz für Menschen, denen es nicht so gut geht auch die gemeinsame Organisation und Durchführung unserer Aktionen. Die AWO ist ein fester Bestandteil des Großhabersdorfer Gemeindelebens, nicht nur wenn sich der Bürgermeister über gedeckte Spendenschecks (in diesem Jahr für Defibrillatoren in den Außenorten) freut,
sondern weil es Spaß macht, sich zusammen mit anderen für eine gute Sache zu engagieren. Wir bereiten uns bereits auf die Losbude für den diesjährigen Weihnachtsmarkt vor. Wer mitmachen möchte ist herzlich willkommen. AWO ist ganzjährig cool nicht nur im Sommer, deshalb bin ich dabei. Du auch?
…die AWO lädt am Sonntag, den 2. Juni 2024 zur 7. Familien-Radfahrt ein.
Start ist zwischen 11:00 und 12:00 Uhr am alten Rathaus in Weinzierlein beziehungsweise bei Familie Roth in Großhabersdorf an der Tankstelle. Das Ende gegen 16:00 Uh
Teilnahmegebühr 2,- € für Einzelpersonen und 5,-€ für Familien. Beim Start gibt es die Streckenbeschreibung (6 km oder 20 km) und ein Fragenquiz. Beteiligt sind die AWO-Ortsvereine Weinzierlein, Ammerndorf und Großhabersdorf und entlang der Strecke werden in allen drei Orten Getränke und kleine Snacks angeboten.
Kinder unter zwölf Jahren dürfen nur in Begleitung Erwachsener mitfahren. Spontanmeldungen sind möglich. Kinder erhalten eine kleine Überraschung. Bitte mit Helm fahren.
Auch Nichtradler sind an den Verpflegungsstationen herzlich willkommen.
Nähere Informationen bei Elisabeth Keck unter 09127 1743 oder elisabeth.keck@gmx.de
Nachdem wir in den vergangenen Tagen und Wochen noch tolle Preise für unsere Losbude auf dem Weihnachtsmarkt organisiert haben, laufen mittlerweile die letzten Vorbereitungen. Morgen Nachmittag um drei Uhr beginnt unser Losverkauf und wir freuen uns auf viele glückliche Gewinner. Jedes vierte Los gewinnt…
Zum Verreisen braucht man einen Koffer. Aus diesem Koffer holte die Theaterpädagogin Sabine Forkel-Kutschka die spannende Geschichte von Jules Vernes „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ sowie diverse Materialien, mit denen die Kinder, die am diesjährigen Ferientag der AWO im Rangauhaus zusammengekommen waren, ihre eigenen Pop-up-Bilderbücher erstellen konnten, heraus.
Der Ferientag erfreut sich mittlerweile so großer Beliebtheit, dass statt der ursprünglich geplanten zehn siebzehn Kinder kamen. Mit viel Kreativität und Fantasie gestalteten die Kinder ihre eigenen Bücher.
Das kalte Buffet vor dem großen Ansturm.
Zum Abschluss wurden die erschaffenen Werke gemeinsam begutachtet und die zufriedenen Kinder von den Eltern abgeholt.
Unser Ortsverein lädt am Sonntag, den 2. Juli von 14:00 bis 17:00 Uhr zum Sonntagskaffee ein. Wer Lust auf ein schönes Stück hausgebackenen Kuchen hat ist uns in dieser Zeit im Konfirmandensaal der Pfarrscheune herzlich willkommen. Unser Sonntagskaffee wird zwar von der AWO organisiert, willkommen sind uns aber alle, die Lust auf leckeren Kuchen haben. Die Kuchentheke auf dem Foto stammt vom letzten Theaternachmittag und das Angebot am 2. Juli wird ähnlich lecker ausfallen.
Falls jemand kommen möchte, aber einen Fahrdienst benötigt, bitte rechtzeitig bei Gerhard Roth 09105 3130092 anmelden.
„…und der Sekt ist von der AWO“ –„Hotel Kriminale“ in der Pfarrscheune
Zum Auftakt ihrer diesjährigen Aktionen lud die AWO
Großhabersdorf am 12. Januar 2020 zu ihrem mittlerweile traditionellen
Theaternachmittag in die Pfarrscheune ein.
Ab halb zwei konnten sich die Gäste an einem reichhaltigen Kuchenbuffet wahlweise mit Sahnetorten, Schokoladenkuchen oder belegten Brötchen und diversen Heiß- und Kaltgetränken stärken.
Anschließend begrüßte die 2. Vorsitzende Susanne Tiefel das zahlreich erschienene Publikum und übergab assistiert von Kerstin Linzmeier Frau Susanne Freier, Frau Nicole Jeltsch, den beiden Vorsitzenden des Elternbeirats, sowie Frau Annika Scheuber vom Mitarbeiterteam des Kindergartens Tulipan, einen Spendenscheck in Höhe von 1.525,- Euro. Das Geld, das die AWO Großhabersdorf im vergangenen Jahr bei der Kirchweihverlosung eingenommen hatte, wird zur Anschaffung neuer Spielgeräte im Außenbereich des Kindergartens verwendet.
Kurz nach drei verwandelte sich die Bühne der Pfarrscheune dann in das „Hotel Kriminale“ und die Theatergruppe des TSV Roßtal begeisterte mit ihrem mittlerweile 13. Theaterstück, einer rasanten Kriminalkomödie die Besucher. Die Geschichte verschiedener finanzieller und gefühlsmäßiger Verwicklungen löste sich letztendlich glücklich auf und als in der letzten Szene das Zimmermädchen des Hotels mit einem Tablett voller Sektgläser die Bühne betrat, kam ein spontaner Kommentar von Kerstin Linzmeier:“…und der Sekt ist von der AWO.“
Dr. Jutta Linzmeier und ihre Familie bedankten sich nach
der gelungenen Aufführung bei den Darstellern mit personalisierten Geschenken
und einem Wunsch, der sicher vielen Anwesenden aus dem Herzen sprach:“Ich
hoffe, wir können euch auch im kommenden Jahr wieder bei uns begrüßen.“
Michael Lutsch, der Vorsitzende der AWO gab noch einen kurzen Ausblick auf die nächsten geplanten Aktionen des Ortsvereins Großhabersdorf und wünschte allen noch einen schönen Abend und einen guten Heimweg.
Beim Ferienprogramm der Gemeinde Großhabersdorf, welches 2019 wieder von Claudia und Selina Gundel sowie Steffi Raffegerst zusammengestellt wurde, beteiligten wir uns mit einem kreativen Angebot für kleine Künstler.
Unterschiedlichste Marionetten wurden gebastelt und danach mit diesen auch gespielt. Beim Spiel mit den Marionetten konnten die Kinder, erkennen, wie die Puppen von den eigenen Bewegungen bestimmt werden. Auf diese Weise konnten sie auch den eigenen Körper und dessen individuelle Bewegungen viel bewusster wahr nehmen.
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