…war gestern einer der häufigsten Sätze, die zu hören waren.
Bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen hatten die beiden Ortsvereine Weinzierlein und Großhabersdorf zur Familienradtour eingeladen. Das Alter der aktiven Radler lag zwischen zehn und über siebzig Jahren und an den beiden Etappenzielen trafen sich etliche Leute. Auf dem oberen Bild sind Teilnehmer aus Großhabersdorf vor dem Weinzierleiner Veranstaltungsort.
Je nachdem wo die Radler gestartet waren, lagen Start und Ziel entweder im Garten der Familie Roth in Großhabersdorf oder am Alten Rathaus in Weinzierlein. Sowohl am Anfang und Ende der Tour als auch zur Pause gab es verschiedene Getränke und Snacks.
In Weinzierlein gab es neben deftigen Brotzeitplatten auch Kaffee und verschiedenste Kuchen im Angebot. Die Kirschen für die Donauwelle beispielsweise hingen vor wenigen Tagen noch am Baum im eigenen Garten.
Nicht vergessen, Sonntag treten wir wieder in die Pedale und freuen uns über alle, die mit uns mitfahren möchten. Die Daten hatten wir ja bereits hier veröffentlicht. Wir sehen uns Sonntag.
Wie bereits im vergangenen Jahr veranstalten wir am letzten Sonntag im Juni wieder eine Familienradtour zusammen mit der AWO Weinzierlein. Die Strecke ist kinderleicht, damit auch weniger geübte Radler teilnehmen können und sowohl in Großhabersdorf als auch in Weinzierlein wartet jeweils eine Stärkung auf die Teilnehmer. Wir hoffen auf gutes Wetter und rege Teilnahme und freuen uns bereits auf gesellige Stunden.
Heute mal wieder ein Dankeschön unseres Ortsvereins an die Firma Kuhlmann Reisen in Großhabersdorf. Auf unsere Initiative hin hatten sie eine Busreise nach Hamburg und ins Alte Land durchgeführt, die nicht nur ausverkauft, sondern auch sehr gut organisiert war.
Stau auf der Hinfahrt sorgte dafür, dass wir mit Verspätung im Hotel eintrafen und den Abend dort ausklingen ließen. Am nächsten Tag gab es eine Stadtführung durch Stade mit interessanten Einblicken in die Stadtgeschichte. Wer weiß schon, dass Stade früher größer und bedeutender war als Hamburg?
Heute ist Stade eine Stadt mit 50 000 Einwohnern, einer schönen Altstadt, mehreren Häfen, viel Wasser und Grünflächen wie dieser Blick von der Rosenbrücke belegt.
Neben den typischen Häusern ist das Alte Land vor allem für seine Apfelproduktion bekannt.
Wir kehrten in Jork im Herzapfelhof, einem Erlebnisbauernhof mit biologischem Anbau, Café und Bauernladen, ein. Jork war früher eine Bezeichnung für oft matschige Marschlandschaften, auf denen man am zuverlässigsten auf dem Wasser vorankam. Die Ortschaft Jork liegt im Alten Land, ist eine Hochburg der Apfelproduktion und Vorfahre einer großen Stadt in den USA mit dem Spitznamen „Big Apple“.
Nachdem wir abends bereits auf der Reeperbahn unterwegs waren, stand auch der folgende Tag ganz im Zeichen von Hamburg. Stadtrundfahrt, Elbphilharmonie und natürlich der Hafen gehörten zum Programm.
Bei der obligatorischen Rundfahrt bekamen wir diesen Dreimaster in Aktion zu sehen.
Ein ganz anderes Erlebnis bot uns der Besuch in Sittensen.
Im Tister Bauernmoor existiert dank engagierter Ehrenamtlicher ein Ausflugsziel mitten im Moor. Hier wird Naturschutz buchstäblich erfahrbar gemacht.
Blick auf eine blühende Moorlandschaft.
Trotz der harten Lebensbedingungen hier ist die Gegend für Zugvögel ein bedeutender Stützpunkt. Verschiedene Vogelarten trifft man hier ganzjährig und im Herbst lassen sich riesige Vogelschwärme auf ihrer Reise in den Süden beobachten.
Die Ehrenamtlichen haben hier eine tolle Infrastruktur geschaffen, um die Bedeutung des Moors, das vielen lediglich als Herkunft ihrer Blumenerde ein Begriff ist, erlebbar zu machen. Wäre solch ein Engagement flächendeckend, wären deutlich weniger Tiere und Pflanzen in ihrer Existenz bedroht. Auf Menschen wirkt ein Ausflug hierhin deutlich entschleunigend und ehrenamtliche Arbeit ist immer mit Herzblut verbunden und sinnvoll.
Fazit: Wir haben mit unserem Busfahrer Robert und seiner „rechten Hand“ Rosi einen guten Fang gemacht, weil die gesamte Reise eine gelungene Mischung aus geführtem Programm, umsichtiger Betreuung und Raum für persönliche Kontakte war.
Besser als Oberasbachs Bürgermeisterin Birgit Huber es auf ihrer uns netterweise zur Verfügung gestellten Collage ausgedrückt hat, lässt sich die Eröffnungsfeier unserer neuen Altenpflegeeinrichtung in Oberasbach nicht zusammenfassen.
Mitten in einer Wohnsiedlung mit einem italienischen Restaurant und einer Apotheke als direkten Nachbarn ist die Seniorenresidenz Rangau ein Zuhause, in dem sich die Bewohner trotz Pflegebedürftigkeit wohlfühlen und solange wie möglich aktiver Teil der Gesellschaft sein sollen.
Zwar ist der Eingangsbereich gewöhnlich nicht so deutlich gekennzeichnet wie zur Eröffnungsfeier, freundlich empfangen wird man hier aber immer.
Der normale Arbeitsalltag findet natürlich trotzdem statt.
Hier der Blick in eins der Bewohnerzimmer,
auch wenn heute natürlich draußen im Garten und auf den Balkonen deutlich mehr los ist.
Hier sind alle willkommen, unabhängig vom Alter.
Pfarrerin Frau Büttner spendet kirchlichen Segen.
Jörg Lehnberger nimmt in seiner Funktion als Leiter der Einrichtung Brot und Salz von Heike Raith, der Präsidiumsvorsitzenden des AWO-Kreisverbandes Fürth Land entgegen.
Herr Formman, stellvertretender Landrat ist ebenfalls zum Gratulieren erschienen.
Damit die Einrichtung gut gedeiht, gehörte auch ein Baum zu den Einweihungsgeschenken.
Spenden werden gesammelt, um für den öffentlich zugänglichen Eingangsbereich der Pflegeeinrichtung einen Defibrillator anschaffen zu können. Schließlich weiß niemand, wer auf solch lebensrettende Unterstützung als nächstes angewiesen ist.
Auch nach dem offiziellen Teil der Eröffnung gab es noch etliche angeregte Gespräche. Wir freuen uns, das Altenheim wieder eröffnet zu haben und wünschen sowohl den Bewohnern als auch den fleißigen Mitarbeitern alles Gute.
Schauen Sie sich an, welch großes Interesse die Einweihung der Seniorenresidenz Rangau bei den Bewohnern und Gästen fand – jetzt im Video entdecken!
Wenn Sie möchten, können Sie sich hier das Video zur Eröffnung ansehen.
Genießen Sie die stimmungsvollen Eindrücke vom musikalischen Nachmittag bei der Eröffnungsfeier in der Seniorenresidenz Rangau – ein besonderer Auftritt von Felicia Peters, der Herzen berührte.
Wenn Sie möchten, können Sie sich hier das Video ansehen.
…ist nicht nur der Name einer Musikgruppe, die heute wohl nur noch wenigen präsent sein dürfte, es war vor allem das Motto unseres heutigen Workshops im Helene-Schultheiß-Heim in Zirndorf. Teilnehmer waren die beiden Vorstände sowie die Präsidiumsmitglieder des AWO-Kreisverbandes Fürth Land. Mit einer professionellen Agentur haben wir eine Bestandsaufnahme unserer Kommunikation gemacht und Ideen für zukünftige Mitteilungen auf den Weg gebracht. Ergebnisse dieses Nachmittags werden zeitnah sichtbar, schließlich betrifft unsere Arbeit viele Menschen in verschiedensten Lebenslagen. In diesem Sinne werden wir im Gespräch bleiben und den Dialog suchen. Lösungen findet man nur mit klaren Worten.
Nachdem wir am 9. März bereits den ersten Teil der am Theaterwochenende gesammelten Spenden an unsere örtliche Wasserwacht übergeben konnten, waren wir am 2. April zu Besuch in den Gruppenräumen der Offenen Hilfen in der Fürther Südstadt. Wir freuen uns den Offenen Hilfen, vertreten durch Thomas Schmiedel und Tim Mason im Beisein einiger Teilnehmer des Freizeit-Programms eine Spende von 1.200,- Euro überreichen zu können. Das Bild der Übergabe wurde uns von den Offenen Hilfen zur Verfügung gestellt.
Die Spendenübergabe fand vor dem Kochclub statt. Vanessa und ihre Freundin Kerstin haben bereits ihre Schürzen an. Heute wollen sie Lasagne kochen-lecker.
Wir bleiben weiterhin ein eigenständiger Ortsverein. Das hat die Mitgliederversammlung am vergangenen Sonntag beschlossen. Bis auf den bereits bei der letzten Wahl vakanten Seniorenclub und dessen Leitung konnten alle Plätze besetzt werden. Damit präsentiert sich der Vorstand jetzt deutlich jünger.
Christine Schuster bleibt weiterhin Beisitzerin, war zur Mitgliederversammlung leider verhindert und ist daher nicht auf dem Bild , ansonsten ist die gesamte aktuelle Vorstandschaft zu sehen. Von links nach rechts: Christa Fachbach (Beisitzerin), Gunda Tribian-Hüsgen (1. Vorsitzende), Susanne Tiefel (2. Vorsitzende), Norbert Linzmeier (Beisitzer), Dr. Jutta Linzmeier (Schriftführerin), Kerstin Linzmeier (Beisitzerin), Franz Buckel (Beisitzer), Inge Buckel (Kassiererin), Hannelore Roth (Beisitzerin), Gerhard Roth (Revisor), Irene Lutsch (Beisitzerin) und Michael Lutsch (Revisor).
Wir werden unseren Ortsverein modernisieren, an bewährtem festhalten und einige Neuerungen einführen. Wir haben viel vor und freuen uns über Anregungen und eure Mitwirkung.
Vor den Neuwahlen sprach einer der Vorstände des Kreisverbandes, René Rosenzweig, einige Grußworte.
Hier wird gerade Nikolaus Roth für 40jährige AWO-Mitgliedschaft geehrt.
Die Mitgliederversammlung ist immer auch ein guter Rahmen Spenden zu übergeben, daher nehmen hier Vanessa Reidelshöfer, die Leitung der AWO-Kindertagesstätte Blumenwiese und ihre Mitarbeiterin Jenny Hirschmann 500,- Euro entgegen.
Auch die bei unserem Theaterwochenende gesammelten Spenden an die Wasserwacht und die offenen Hilfen der Lebenshilfe waren ein Thema des Nachmittags, auch wenn die offenen Hilfen in Kürze noch einen eigenen Beitrag hier erhalten.
Zum Abschluss noch ein Bild mit den anwesenden Jubilaren und Vorständen. Von links nach rechts: René Rosenzweig, Vorstand AWO Kreisverband Fürth Land mit Sohn Lukas, Susanne Tiefel, 2. Vorsitzende, Norbert Linzmeier wurde für 25jährige, Christa Fachbach für zehn-und Nikolaus Roth für 40jährige Mitgliedschaft geehrt. Gunda Tribian-Hüsgen, 1. Vorsitzende , Helga Müller ist bereits seit 50 Jahren und Helga Götz seit zehn Jahren AWO-Mitglied und Michael Lutsch ehemals 1. Vorsitzender, der jetzt Revisor unseres Ortsvereins ist.
Aus aktuellem Anlass lassen wir an dieser Stelle mal andere zu Wort kommen.
Wie angekündigt, hatten wir die auf unserem Theaterwochenende gesammelten Spenden an die Wasserwacht übergeben. Was liegt da näher als das DANKESCHÖN der Wasserwacht auf Facebook auch hier zu teilen?
Das Bild auf dem Facebook-Eintrag zeigt die Kinder vor dem abendlichen Training im Langenzenner Hallenbad, die den Spendenscheck entgegengenommen haben, weil er ihnen zugute kommt.
Hintergrund ist, dass die Wasserwacht in jedem Sommer dafür sorgt, dass das Freibad auch an Wochenenden und Feiertagen geöffnet werden kann indem sie die Badeaufsicht übernimmt. Um im Sommer fit und einsatzbereit zu sein, findet das Training ganzjährig statt und der Beitrag, der für jedes teilnehmende Kind zu zahlen ist, hätte erhöht werden müssen, da die Benzin- und Energiepreise gestiegen sind.
DANKE all unseren Spendern, die diese Unterstützung möglich gemacht und damit sowohl die Wasserwacht, als auch den Freibadbetrieb unterstützt haben.
Hier nochmal die beteiligten Erwachsenen mit dem Spendenscheck von links nach rechts:
Johanna Graml, technische Leitung Wasserwacht Großhabersdorf, Gunda Tribian-Hüsgen, Norbert Linzmeier, Susanne Tiefel und Dr. Jutta Linzmeier von der AWO, Oliver Linzmeier, stellvertretender Vorstand der Wasserwacht, Thomas Wiendl, Vorstand der Wasserwacht und Max Graml, Jugendleitung Wasserwacht Großhabersdorf.
bitte nicht vergessen, heute um 14:00 zur „Hennafarm“ zu kommen. Wir haben Wahlen und das ist deshalb so wichtig, weil auf jeden Fall personelle Veränderungen stattfinden. Außerdem geht es darum, ob unser Ortsverein weiterhin existiert oder zum Stützpunkt degradiert wird.
Es geht natürlich auch wieder um die Verteilung von Spenden. Wir haben uns über die hohe Resonanz unseres Theaterwochenendes und die große Spendenbereitschaft gefreut. Mehr dazu heute auf der Hauptversammlung.
Wir freuen uns auf euch und sehen uns später.
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